Hier die Homepage: GREGORIEN.INFO
Donnerstag, 14. Januar 2010
Hier die Homepage: GREGORIEN.INFO
Mittwoch, 13. Januar 2010
Ein Werkzeug, dass Gläubige zu Gott führen kann...
Jede Pfeifenorgel ist ein Individuum und kein Produkt von der Stange, denn sie wird für den Raum, in dem sie erklingen soll, ganz neu geschaffen. Dazu gehört das Äußere – der Orgelprospekt – ebenso wie das Innenleben. Jede Pfeifenorgel ist eine eigene Schöpfung.
Große, kleine, schlanke und gewichtige Pfeifen tragen zur Klangvielfalt einer Orgel bei. Aus diesem Grund wird sie auch als Spiegelbild der Gemeinde gesehen, die ja ebenfalls aus den unterschiedlichsten Persönlichkeiten besteht.
Kein anderes Instrument ist traditionell in dem Maße mit unserer Liturgie verbunden und wird den darin geforderten Ansprüchen derart gerecht. Eine Orgel kann in eindrucksvoller Weise bekundet, was der Konzilstext meint, wenn er betont: "Die Pfeifenorgel soll in der lateinischen Kirche als traditionelles Musikinstrument in hohen Ehren gehalten werden; denn ihr Klang vermag den Glanz der kirchlichen Zeremonien wunderbar zu steigern und die Herzen mächtig zu Gott und zum Himmel emporzuheben".
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Quelle: Homepage des Amtes für Kirchenmusik, Diözese Rottenburg-Stuttgart
Dienstag, 12. Januar 2010
Tomas Luis de Victoria
Der Wikipedia-Artikel zum Komponisten HIER. Man kann sich nur wünschen, dass mehr solche Portale zu alten Meistern entstehen.
In jedem Fall ein Projekt mit Vorbildwirkung, dass hohe Maßstäbe legt!
Montag, 11. Januar 2010
Noch ein Psalm
Sonntag, 10. Januar 2010
Psalm 121 auf Hebräisch
Samstag, 9. Januar 2010
Linktipp
Freitag, 8. Januar 2010
Der Caecilianismus im 19. Jahrhundert
Donnerstag, 7. Januar 2010
Über den Gottesdienst
Eine klare Stimme, ein schön gesungener mehrstimmiger Satz ist wohl die edelste Form, Würde und Feierlichkeit in den Gottesdienst zu bringen. Es müssen nicht immer große Werke sein. Ein sorgsam und liebevoll gestalteter Gottesdienst kann auch im kleineren Rahmen die stets gleiche Würde dieser Feier zum Ausdruck bringen. Auch wenn der Kirchenchor nicht vollständig zur Verfügung steht, soll dieser Chorband einen festlichen Sonntagsgottesdienst gestalten helfen.
Noch ein persönliches Wort: Am Anfang des Vaterunser steht, gleich nach der Anrufung, der Satz: "Geheiligt werde dein Name." Ich kann diese Wort nie ohne Betroffenheit aussprechen. Immer wieder frage ich mich vergebens, was ich dazu beitrage, dass sein Name geheiligt wird.
Allein schon die Stellung dieser Bitte am Anfang des Herren-Gebetes zeigt, wie wichtig Jesus dieses Anliegen ist.
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Quelle: Johann Paul Zehetbauer, Vorwort zum Chorbuch für den Sonntagsgottesdienst (1986)
Mittwoch, 6. Januar 2010
Choral zum Download
Sicherlich für manchen ein brauchbares Hilfsmittel, obgleich die Aufnahmen Live-Mitschnitte aus den Gottesdiensten eines BRASILIANISCHEN BENEDIKTINERKLOSTERS sind, und daher professionellen Ansprüchen nicht genügen. Aber sie sind sicherlich ausreichend, um einen ersten Eindruck von einigen Gesängen zu gewinnen.
Dienstag, 5. Januar 2010
Messe im Grazer Dom
- T. L. da Vittoria: Missa O magnum mysterium
- Francis Pulenc: Videntes stellam
- M. Lauridsen: O magnum mysterium
- E. Whiteacre: Lux aurumque
Montag, 4. Januar 2010
Rom: Neuer Chorleiter
Vatikan (kathnews). Die „Cappella Musicale Pontificia“ oder „Sixtinische Kapelle“ bekommt bald einen neuen Direktor. Wie der italienische Journalist Sandro Magister berichtete, sei die Personalie bereits beschlossene Sache. Auf den bisherigen Direktor Giuseppe Liberto werde der Salesianerpater Massimo Palombella folgen. Die Sixtinische Kapelle übernimmt bei den päpstlichen Liturgien im Vatikan traditionell die musikalische Gestaltung. Die Bezeichnung „Cappella“ stammt daher, dass der Gesang „a cappella“, also ohne Begleitung durch Musikinstrumente erfolgt.Massimo Palombella wurde am 25. Dezember 1967 in Turin geboren. Neben dem Studium der Philosophie und Theologie beschäftigte er sich bereits intensiv mit der Kirchenmusik. Zum Priester geweiht wurde er am 7. September 1995. Zurzeit doziert Palombella in Rom Dogmatik an der Päpstlichen Universität der Salesianer sowie Musik an der Sapienza Universität. 1995 gründete er den „Coro Interuniversitario“ in Rom, in dem Studenten der verschiedenen römischen Universitäten mitwirken. Darüberhinaus ist er seit 1998 in der Schriftleitung der Zeitschrift „Armonia di Voci“ tätig.
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Quelle: KATHNEWS.DE
Der Antwortgesang im Gottesdienst
Dennoch steht einwandfrei fest, dass der Gesang in fast allen Liturgien traditionell auf die Lesung folgt, und zwar entweder als einfache Akklamation oder als Hymnus oder - am häufigsten - in psalmodischer Form: biblisches Canticum, responsorisch gesungener Psalm, Graduale, Responsorium, Responsorium breve oder bloßer Versikel.
In der römischen Liturgie wird dieser Grundsatz regelmäßig in der Messe und im Offizium beachtet.
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Quelle: Aimé Georges Martimort: Handbuch der Liturgiewissenschaft, Bd. II. S. 130-131
Sonntag, 3. Januar 2010
Schmanckerln zum Download
Samstag, 2. Januar 2010
Bach in Paderborn
Das erste der jeweils etwa halbstündigen Konzerte ist am Samstag 2. Januar, zu hören. Der Eintritt ist grundsätzlich frei. Die Martineen beginnen jeweils mit dem vom Domkapitular gesprochenen Mittagsgebet. Anschließend spielt Krahforst an der Orgel. Vorgesehen sind insgesamt 38 Matineen, in denen das komplette Bach-Werk interpretiert wird.
Freitag, 1. Januar 2010
Neues Blog
Am heutigen Tag kann Kirchenmusikdirektor Erich Weber, von 1991 bis 2001 Diözesanmusikdirektor des Bistums Regensburg, sein 40. (!) Dienstjubiläum an der Stadtpfarrkirche St. Cäcilia in Regensburg feiern.Gerade erst hatte der "Novus Ordo Missae" Papst Pauls VI. begonnen, die jahrhundertealte liturgische Identität der lateinischen Kirche in ihren Grundfesten zu erschüttern, als Erich Weber seinen Kirchenmusikerdienst an jener Kirche antrat, die der nebenan gelegenen ältesten Kirchenmusikschule der Welt als Haus- und Übungskirche diente und auf deren Pfarrgebiet - nur wenige hundert Meter entfernt - sich mit dem Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen eine der ältesten und renommiertesten noch bestehenden Kirchenmusikeinrichtungen der Welt befindet. [...]
Trotz seiner inzwischen 72 Lebensjahre versieht Erich Weber noch immer den größten Teil des Chorleiter- und Organistendienstes an St. Cäcilia, wenngleich ihm sein Sohn Fabian regelmäßig als "Aushilfe" zur Seite steht.