Dienstag, 29. September 2009

Enoch zu Guttenberg über die Liturgie

In der konservativen Wochenzeitung "Junge Freiheit" wird jede Woche einer anderen bekannten Persönlichkeit ein immer gleicher Fragebogen vorgelegt. Auf die Frage, was Heimat für ihn bedeutet, antwortete der bekannte Dirigent Enoch Freiherr zu Guttenberg, der Vater des Bundeswirtschaftsministers, vor zwei Wochen: "Den Zustand der Natur, den ich als Kind noch erleben durfte, und die alte, katholische Liturgie."

Einer besonderen Wertschätzung des Dirigenten erfreut sich der Gregorianische Choral als Liturgiegesang. Die Frage, welche Dinge er gerne verändern würde, beantwortete zu Guttenberg mit: "Die Zerstörung der uns anvertrauten Schöpfung und die Zerstörung der alten katholischen Liturgie."

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