NEW LITURGICAL MOVEMENT veröffentlicht heute einen Beitrag, in dem ein Appell einiger bekannter Katholiken an den Heiligen Vater um authentisch katholische Kunst und Kirchenmusik. Mitunterzeichner ist unter anderem Martin Mosebach, der Autor des bekannten Buches "Häresie der Formlosigkeit. Die römische Liturgie und ihr Feind".
Das Original findet man HIER AUF EINER EIGENEN SEITE; ich hatte begonnen, einen Teil auf Deutsch zu übersetzen, aber mir fehlt leider die Zeit dazu. Dennoch einen bemerkenswerten Absatz hier in englischer Sprache, den ich gerne unterschreibe:
Das Original findet man HIER AUF EINER EIGENEN SEITE; ich hatte begonnen, einen Teil auf Deutsch zu übersetzen, aber mir fehlt leider die Zeit dazu. Dennoch einen bemerkenswerten Absatz hier in englischer Sprache, den ich gerne unterschreibe:
We cannot now definitely establish musical forms and styles a priori, but the recovery of Gregorian chant, good polyphonic and organ music (even inspired by the Gregorian), – ancient, modern and contemporary – would certainly, after decades of absolute shock and “probability” in music, recall the liturgical "words" that the Catholic tradition in art and music has given us for centuries: they have worked – using a representative expression of Pope Paul VI in the Enc. "Mysterium Fidei" – as real "tiles of the Catholic Faith", which was always founded on sensible data, endowed with truth and beauty; and always devoid of sterile and mannered or archaeological intellectualism, to be avoided with care (as indicated by Pope Pius XII in Enc. “Mediator Dei” that introduced the liturgical reform of the late twentieth century.Man kann sich diesem Aufruf nur anschließen und dem Heiligen Vater eine gute Hand für die "Reform der Reform", bzw. für die Einleitung einer Rückbesinnung auf die Traditionen der Kirche wünschen!
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