Im Rahmen der Hertener Kirchenmusiktage sind die Essener Domsingknaben am Sonntag, 8. November, um 17 Uhr zu Gast in der Westerholter St. Martinus-Kirche. Der Chor singt unter der Leitung von Domkapellmeister Georg Sump Werke von Palestrina, Bach, Mendelssohn und anderen. An der Orgel spielt Carsten Böckmann. Der Chor, der rund 130 Mitglieder hat, wird gerne als „die lebendigen Steine“ des Essener Münsters bezeichnet.
Als musikalische Botschafter sind die jungen Sänger häufig mit ihrem Leiter, Domkapellmeister Georg Sump, im In- und Ausland unterwegs. In der Vorbereitungsgruppe, der Musikalischen Früherziehung, lernen Jungen im Alter von vier bis sechs Jahren spielerisch den Umgang mit und das körperliche Erleben von Musik, die „Vorschüler“, Jungen im Alter von sieben bis acht Jahren, werden mit den Noten, der allgemeinen Musiklehre und dem gregorianischen Choral bekannt gemacht. Der im Hauptchor aktive Sänger lernt die Kirchenmusik in der feierlichen Domliturgie und in Konzerten kennen und gestaltet diese zusammen mit den Männerstimmen des Knabenchores.
So reicht die Bandbreite der Chorliteratur von der gregorianischen Einstimmigkeit bis hin zu den Werken der neuzeitlichen Komponisten. Große, orchesterbegleitete Werke der musikalischen Weltliteratur erweitern die musikalischen Aktivitäten des im Ruhrgebiet einzigartigen Knabenchores, so etwa in letzter Zeit die Aufführung des Oratoriums „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn und die „Paukenmesse“ von Haydn.
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Quelle: DERWESTEN.DE
Als musikalische Botschafter sind die jungen Sänger häufig mit ihrem Leiter, Domkapellmeister Georg Sump, im In- und Ausland unterwegs. In der Vorbereitungsgruppe, der Musikalischen Früherziehung, lernen Jungen im Alter von vier bis sechs Jahren spielerisch den Umgang mit und das körperliche Erleben von Musik, die „Vorschüler“, Jungen im Alter von sieben bis acht Jahren, werden mit den Noten, der allgemeinen Musiklehre und dem gregorianischen Choral bekannt gemacht. Der im Hauptchor aktive Sänger lernt die Kirchenmusik in der feierlichen Domliturgie und in Konzerten kennen und gestaltet diese zusammen mit den Männerstimmen des Knabenchores.
So reicht die Bandbreite der Chorliteratur von der gregorianischen Einstimmigkeit bis hin zu den Werken der neuzeitlichen Komponisten. Große, orchesterbegleitete Werke der musikalischen Weltliteratur erweitern die musikalischen Aktivitäten des im Ruhrgebiet einzigartigen Knabenchores, so etwa in letzter Zeit die Aufführung des Oratoriums „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn und die „Paukenmesse“ von Haydn.
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